Woche der Umwelt

Schadschwellenorientierte Bekämpfung von Blattkrankheiten – umweltschonend, nachhaltig und innovativ

5. und 6. Juni 2012

Messestand von Kuratorium und IfZ auf der 4. Woche der Umwelt 2012
Foto: Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Fungizideinsparung durch schadschwellenorientierte Bekämpfung von Blattkrankheiten in Zuckerrüben“ war eines von 200 ausgewählten Projekten aus den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung, Energie und Mobilität sowie Naturschutz auf der Woche der Umwelt.
Die rund 15.000 Besucher der Messe in Berlin konnten sich auf dem Stand von Kuratorium und IfZ informieren, wie Fungizide im Zuckerrübenanbau eingespart werden können. In einem Schaubeet mit ausgestellten Zuckerrüben wurde gezeigt, wie pilzliche Blattkrankheiten die Pflanzen schädigen. Die Messetafeln informierten über die Ziele des Projekts, zeigten, wie schadschwellenorientierte Bekämpfung im Feld-Monitoring in der Praxis umgesetzt wird und welche Herausforderungen noch zu meistern sind.

  • Zu den Messetafeln hier (PDF, 2,27 MB)

Mit schadschwellenorientierter Bekämpfung von Blattkranktheiten lässt sich gegenüber der vorsorglichen Bekämpfung durchschnittlich eine Fungizidapplikation einsparen. Großes Interesse für dieses Thema zeigten die Besucher am Messestand von Kuratorium für Beratung und Versuchswesen im Zuckerrübenanbau und dem Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ)
(Foto: IfZ)

Woche der Umwelt im Park des Schloss Bellevue
(Foto: Südzucker AG)

Die Gastgeber der 4. Woche der Umwelt in Berlin: Bundespräsident Joachim Gauck und DBU-Generalsekretär Dr.- Ing. E. h. Fritz Brickwedde (v.l.).                     (Foto: Martin Graber)

Messestand von Kuratorium für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau und dem Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ)
(Foto: Südzucker AG)

Blattkranke Zuckerrüben produzieren 1/3 weniger Zucker als gesunde Rüben – dies konnten die Besucher am 5. und 6. Juni im Park des Schlosses Bellevue praxisnah erleben.
(Foto: Südzucker AG)